Stolen Paradise in Aspang-Markt

26.11.2016 Aspang-Markt

Stolen Paradise, das sind

Aleyna Güldogan: Vocals
Viktor Gruber, Michael Pranz: Gitarre
Emanuel Duca: Bass
Manuel Trykar: Drums.

Der gestrige Auftritt zeigt, dass sie auf dem richtigen Weg sind und sich permanent weiterentwickeln.

Leider war das Publikum, man könnte sagen: ignorant, andererseits ist von einer Anhängerschaft des Trash Metal nicht anderes zu erwarten. Zumindest Applaus am Abschluss wäre jedoch angebracht gewesen. Naja…

Let them stay! Lasst sie bleiben!

Wien, 26. November 2016

Rund 5.000 Menschen demonstrierten friedlich gegen die derzeitige Abschiebepraxis der österreichischen Bundesregierung, die bereits bestens integrierte Menschen aus ihrem Umfeld reißt und nach Kroatien abschieben lässt. Auch gegen die geplante Notverordnung wurde demonstriert. Obwohl die Demonstration über die durch Weihnachts-Einkäuferinnen stark frequentierte Mariahilferstraße zog, hielten sich die Behinderungen in Grenzen und fand oftmals Sympathie bei vielen Passanten, ganz im Gegensatz zu Berichten in einer berüchtigten kleinformatigen Tageszeitung.

Es kam zu keinen ernsthaften Zwischenfällen, lediglich am Anfang des Demozuges wurden ein paar Bengalen gezündet.

Die Demonstration endete am Ballhausplatz.

Wien Augarten

Symmetrische Herbstdepression im Wiener Augarten

Robert Menasse im Werk X-Eldorado

Auf Einladung von DAS BÜNDNIS für Menschenrechte & Zivilcourage diskutierte im Werk X-Eldorado der Journalist Yilmaz Gülüm mit Robert Menasse über eigene und andere Identitäten, Nationalismus und Dummheit.

Kraków im Herbst

Mitunter grandiose Graffiti, Häuser an denen der Zahn der Zeit nagt, Haustore die Geschichten erzählen, eine Menge hübsch renovierte historische Gebäude, eine recht mächtige Burg/Schloß sogar mit eigenem feuerspeienden Drachen. Soviel zu einem drei Stunden Spaziergang durch Polens zweitgrößter Stadt.

KZ Auschwitz-Birkenau

Der Name „Auschwitz“ wurde zum Symbol der Shoa.

Von den mehr als 5,6 Millionen Opfern des Holocaust[1] wurden etwa 1,1 Millionen Menschen, darunter eine Million Juden, in Birkenau ermordet. Etwa 900.000 der Deportierten wurden direkt nach ihrer Ankunft in den Gaskammern ermordet. Weitere 200.000 Menschen kamen zu Tode durch Krankheit, Unterernährung, Misshandlungen und medizinische Versuche oder wurden später als zur Arbeit untauglich selektiert und vergast.

KZ Auschwitz – Stammlager

In der Stadt Oświęcim befindet sich das 1947 auf Beschluss des polnischen Parlaments gegründete Staatliche Museum Auschwitz-Birkenau. Es ist seit 1979 in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit, unter dem 2007 geänderten Namen „Auschwitz-Birkenau – deutsches nationalsozialistisches Konzentrations- und Vernichtungslager“ eingetragen. Der Gedenkort zählt jährlich 700.000 Besucher.