One Billion Rising Vienna

Wien, 14. Februar 2018 – Um gegen die allgegenwärtige Gewalt und Unterdrückung von Frauen und Mädchen zu protestieren, finden jedes Jahr weltweit am 14. Februar getanzte Kundgebungen statt. So auch in Österreich, da hier sexistische und gewalttätige Übergriffe gegen das weibliche Geschlecht immer noch gang und gebe sind und leider allzuoft von den Medien verharmlost dargestellt werden. In Wien versammelten sich heute zahlreiche Frauen, Politikerinnen, Künstlerinnen und Aktivistinnen trotz der winterlichen Kälte vor dem Museumsquartier, um ein starkes und buntes Zeichen für alle Frauen und Mädchen zu setzen.

Zweite Demo gegen Regierung

Wien, 13. Jänner 2018, Nach den Protesten zur Angelobung fand heute bereits die zweite Demonstration gegen das schwarz-blaue Regierungsprogramm und die Beteiligung der FPÖ an der Regierung statt. An die 40.000 TeilnehmerInnen trafen sich bei kaltem Nieselregen am Christian Broda Platz um gemeinsam friedlich zum Heldenplatz zu ziehen und dabei gegen Sozialabbau, gegen den Vormarsch der Rechten und für bessere Bildung zu demonstrieren.

Stadt, Land, Fluss

Rafaela

Natürlich ist es leicht schöne Menschen zu fotografieren. Aber sie so zu fotografieren, dass auch ihre Vielschichtigkeit zu Tage tritt, ist dann doch eine Aufgabe. Bei zwei fantastischen Shootings mit der tollen und wunderschönen Rafaela ist mir das ganz gut gelungen.

Wiener Volksstimmefest 2017

Wien, 2. und 3. September 2017

Wie jedes Jahr fand auch diesmal, das berühmte Wiener Volksstimmefest auf der Jesuitenwiese im Wiener Prater statt. Ich schränkte meine Aufmerksamkeit auf zwei Auftritte ein. Am Samstag die fantastische Timna Brauer und am Sonntag dann die Esrap-Stage mit Ebow aus Deutschland, Naturaleza Suprema aus Kolumbien und die Wiener Hip Hop Größen Kit Pex und Esrap. Es war ganz große Party, fantastische Stimmung trotz wiederholten Regenschauer am Sonntag.

Timna Brauer

Esrap Stage

Impressionen Santorini Greece

Kundgebung gegen Abschiebungen nach Afghanistan

Wien, 28. März 2017

Nachdem die Demonstration gegen den Innenminister friedlich beendet wurde, versammelten sich rund 400 Aktivist_Innen vor dem Polizeianhaltezentrum (PAZ) um gegen die Abschiebung Asylsuchender nach Afghanistan zu protestieren. Während das Außenministerium vor Reisen in dieses Land warnt und keinerlei Garantien für die Sicherheit österreichischer Staatsbürger übernehmen will, ist in den Augen der Justiz bzw. des Innenministeriums Kabul zu einem sicheren Aufenthaltsort mutiert und es werden wöchentlich Menschen deportiert.

Zahlreiche Einladungen an den Außen-, den Innen und den Justizminister nach Afghanistan zu reisen, um sich vor Ort über die angebliche Sicherheit dieses Landes zu überzeugen, wurden übrigens bisher nicht wahrgenommen. Die Kundgebung verlief friedlich.

Demonstration gegen Sobotka

Wien, 29. März 2017

Zwischen 500 und 600 Demonstranten folgten dem kurzfristigen Aufruf verschiedener Menschenrechtsorganisationen und politischer Vereinigungen und zogen gestern vom Marcus Omofuma Platz über den Ring bis vor das Innenministerium, um gegen die Änderungen des Versammlungsrechts und für den Erhalt demokratischer Grundrechte durch Innenminister Sobotka zu protestieren. Da es zu keinen Zwischenfällen kam, fand die Demonstration wie schon viele vorher, ohne Berichterstattung durch Leitmedien statt.

Demonstration gegen Abschiebungen nach Afghanistan

Wien Schwechat, 13.03.2017

Etwa 80 Aktivistinnen folgten dem Aufruf der Plattform Refugees Welcome und versammelten sich heute um 14:00 Uhr am Wiener Flughafen, um gegen die Deportation von Asylsuchenden zurück in die Krisenregion Afghanistan zu demonstrieren. Die Veranstaltung verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle.

Antifašistická mobilizácia 2017 / Bratislava

Bratislava 11.03.2017 / About 1.100 people demonstrated on Saturday in the beautiful city of Bratislava against nationalism, racism and for human rights. It was a loud but absolut peacefull demonstration and no police action was necessary. I asked a girl if she is afraid for a counter demonstration by nationalists, but she told me, those people must not go on the streets because they are already in the parliament. It seems they have the same situation like Austria. There was only one sign of the nationalists, a transparent in a window with the words „na straż nastať!“ which means something like „the guard will come“.

Edit: Okay, my mistake.

„Na stráž“ was a fascist greeting, something like „heil hitler“
And nastat is : „pissing“ or „piss on that“